Wie kamen die Alpakas
ins Zastlertal ...

… alles begann mit einer Fernsehreportage über Alpakas. Durch meine große Tierleidenschaft konnte ich meinen Mann schnell davon überzeugen, dass wir uns diese wundervollen Tiere einmal anschauen müssen. So ging es nicht lange und wir bekamen die Möglichkeit auf der Alpakafarm von Uli und Tina Schaber. Was soll ich noch sagen, es war um uns beide geschehen und der Beschluss stand fest: „Wir brauchen Alpakas!“

Eine Woche später durften wir zwei wundervolle Menschen kennenlernen, die uns in unserem Vorhaben noch mehr bestärkt haben. Alexandra und Simon Prunu von Elpaka, einer kleineren Alpakazucht in Elbenschwand.

Sie sind heute noch unsere wertvollsten Ansprechpartner, wenn es um die Beantwortung sämtlicher Alpaka-Fragen geht und noch viel mehr als das sind es gute Freunde geworden, die diesen kleinen Wahnsinn absolut verstehen können.

Dann war es endlich soweit…

…am 27. August 2015 durften wir Alfa Jolandina und ihre Tochter Alfa Jolandinia sowie Salta Electra und Bluebärry bei uns willkommen heißen. Da waren sie nun, diese sanftmütigen, grazilen Tieren mit ihren großen Augen und langen

Wimpern im Zastlertal. Der Grundstein war gelegt.

Damals hätten wir nie Gedacht, dass die Begeisterung für Alpakas einmal so groß sein wird und immer weiter wächst, dass unsere Berufe als Bankkauffrau und Fliesenleger ein bisschen in den Hintergrund rücken werden.

Fazit… Schau einem Alpaka nie zu tief in die Augen, du könntest dich verlieben!